Geschrieben von Thomas E.Üblicher Weg ist ein Letter of Credit.
Ja, wenn man denn eine Bank findet, die eine solche Summe für Lieferungen in Krisengebiete sichert. Wenn es dann die Zentralbank von Libyen ist und der libysche Regierung der Kunde ist ...
Geschrieben von Thomas E.Damit garantiert eine Bank dass das Geld vorhanden ist und zahlt gegen Vorlage der Frachtpapiere das Geld aus.
Ganz so simpel ist das Dokumentenakkreditiv nicht. In der Regel sind weitere Dokumente, Protokolle oder Urkunden bei technischen Gütern erforderlich. Sonst wäre das Risiko für den Kunden zu groß. Und wenn man bei einer Fahrzeugabnahme was finden will, dann findet man auch was. Auch 140 mal.
Erst einmal steht auch nur die Aussage vom Hersteller im Raum, dass Gelder nicht gezahlt werden. Warum oder ob dies eventuell berechtigt ist, wird nicht erörtert.
Geschrieben von Thomas E.Ohne solche Sicherheiten macht man solche Geschäfte einfach nicht.
Politischer Wille, bisher keine negativen Erfahrungen bei vorherigen Geschäften, Volumenplatzierung bei Lieferanten, Auslastung, ....
Gruß
Christian Bergmann
Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr
www.feuerwehr-neuenhaus.de
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Geändert von Christian B. [15.12.17 11:14] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = |