Rubrik | Einsatz |
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Thema | Zugunglück in Meerbusch , Kreis Neuss | 34 Beiträge |
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 835914 |
Datum | 15.12.2017 15:09 MSG-Nr: [ 835914 ] | 2144 x gelesen |
Infos: | 14.12.17 Oberleitungsgefahr bei Zugunfällen - Wenn der Notarzt warten muss 08.12.17 Aktuelles von der DB zum Hilfeleistungseinsatz. Bahnerden Seite 31/32 06.12.17 Einsatzbericht FW Meerbusch 06.12.17 Darum mussten die Passagiere zunächst im Zug warten 06.12.17 FW-Forum: Bahnerden - durch wen? 06.12.17 FW-Forum: Bahnerdung / Gleissperrung und Menschenrettung
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1. Freiwillige Feuerwehr
2. Feuerwehrfrau
Guten Tag
Geschrieben von Henning K.
Die Abschaltung ist nicht das Problem, die kann die Notfallleitstelle der DB über die zentralen Schaltstellen in kurzer Zeit veranlassen.
Dass es so leicht wäre, man muß nur einen am Schienennetz liegenden Schalter umlegen und kann dann mit den Rettungsarbeiten beginnen, wie es im MoMa-Beitrag herüberkam, kam -soschön es wäre- mir gleich unglaublich vor.
Aber auch für das Erden gibt es stationäre Lösungen, wie die OLSP (Oberleitungsspannungsprüfeinrichtung), mit der die Fahrleitung auch ferngesteuert geerdet werden kann (inklusive Ortsbedienmöglichkeit). Für die Nutzung dieser Einrichtungen gibt es im Sperrfax der Notfallleitstelle auch besondere Ankreuzfelder.
So auch in auf unserer Gemarkung beginnenden, bzw. endeten Pfingstbergtunnel möglich.
Zur Bahnerdungsschulungsgeschichte für die FF hier vor rund 30/40 Jahren, sie stand u.a. im Zusammenhang mit Einsätzen in und um das Bundesbahnausbesserungswerk Schwetzingen.
Gruß aus der Kurpfalz
Bernhard
" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"
(Heinrich Heine)
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