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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | kleiner Stromausfall -> grosse Aufwand bei der Feuerwehr :-() | 52 Beiträge | ||
Autor | Malt8e D8., Bremen / | 836796 | ||
Datum | 21.01.2018 19:26 MSG-Nr: [ 836796 ] | 4684 x gelesen | ||
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Ich sehe das anders und halte die Entscheidung für richtig. Frei nach dem Grundsatz, immer mit stärkeren Kräften zu planen als es die Lage voraussichtlich erfordert. Ich gehe stark davon aus, dass die Dauer des Stromausfalls nicht absehbar war. Damit einhergehend steigt das Risiko für Wohnungsbrände durch Kerzen, Verkehrsunfälle durch defekte Ampeln und so weiter. Dafür pauschal Einsatzbereitschaft herzustellen, finde ich gerechtfertigt. Zur Problematik des Heimbeatmungspatienten: Interessant wäre, wieso nicht ausreichend Ersatzakkus vorhanden waren. Das ist eigentlich Standard und durch den betreuenden Pflegedienst oder den Lieferanten des Beatmungsgeräts sicherzustellen. Auch hier ist im Zweifel eine Notstromversorgung zielführender als einen Transport per Rettungswagen ins Krankenhaus - dort würden unnötig Kapazitäten belegt, die im Zweifel ebenfalls anderweitig nötig wären. | ||||
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