hallo,
über folgenden Artikel bin ich gerade gestolpert:
Professionelle Alarmierung: Mehr Wege fur mehr Sicherheit
Verlassliche Erreichbarkeit ist fur eine professionelle Alarmierung unabdingbar. Gerade, wenn es sich um geschaftskritische Situationen oder um die Rettung von Menschenleben handelt. Oft werden Personen alarmiert, die im Bereitschaftsdienst sind. Die Alarmierung stellt hierbei in der Regel den ersten Kontakt dar. Primar sollen Informationen ubermittelt werden, die der Empfanger benotigt, um seinen Einsatz zu starten. Neben der Nachricht zum sofortigen Einsatz wird haufig auch eine erste Klassifizierung oder der Einsatzort ubertragen. Diese ersten Informationen sind besonders wichtig, weil dem Empfanger mitgeteilt wird, dass sein Handeln unmittelbar erforderlich ist und welches die nachsten Schritte sind.
Parallele Nutzung von zwei Kommunikationsnetzen
Fur die Ubertragung von kritischen Informationen zum Funkempfanger bietet das Unternehmen e*Message einen neuen Alarmierungsdienst an, der zwei Kommunikationsnetze parallel und redundant nutzt ( 2wayS by e*Message). Bei diesen zwei parallel genutzten Kommunikationsnetzen handelt es sich um das unternehmenseigene Sicherheitsfunknetz, das mit seinen 800 Senderstandorten eine von anderen Funknetzen unabhangige bundesweite Versorgung gewahrleistet, sowie um eines der Mobiltelefonnetze. Fur den Nutzer geschieht dies vollig unsichtbar. Es gibt keinen Unterschied, uber welchen oder wie viele der Ubertragungswege die Information ubertragen wurde. Der zweite bidirektionale Ubertragungsweg ermoglicht außerdem eine aktive Quittung und eine individuelle Ruckmeldung des Empfangers....
vollständiger Artikel
Interessant ist die Nutzung von zwei Kommunikationsnetzen
Aber ob die in dem (Werbe-) Text erwähnten 800 Senderstandorte für ganz Deutschland ausreichen?
Da habe ich meine Zweifel. Wenn ich mir überlege wieviel DAUs wir hier im Kreis für die POGSAG-Alarmierung haben ...
Wenn ich das mal hochrechne dann würden die 800 ev. gerade mal für ganz BaWü reichen :-()
Wobei ich mir gut vorstellen kann das es regional begrenzte Gebiete gibt wo das Netz von e*Message ausreichend gut ausgebaut ist.
MkG Jürgen Mayer, Weinstadt
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