Rubrik | Freiw. Feuerwehr |
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Thema | Bitburg: Bürgermeister will neuen Wehrleiter | 115 Beiträge |
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 844132 |
Datum | 15.11.2018 08:24 MSG-Nr: [ 844132 ] | 3542 x gelesen |
Infos: | 21.06.19 Bitburg hatneuen Wehrleiter 27.11.18 Bitburger Feuerwehr: Veränderungen auf der Führungsebene 27.11.18 Bitburger Feuerwehrstreit: Linie überschritten, Faden gerissen 22.11.18 Verwaltungsgericht Trier - Urteil - 8 K 3369/18.TR 22.11.18 Nach dem Gerichtsurteil: Bitburger Feuerwehrstreit: Stimmung bei Minus zehn 09.08.18 Feuerwehr-Streit in Bitburg: So geht es jetzt weiter
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Bürgermeister
Landesbrand- und Katastrophenschutzgesetz
Landesbrand- und Katastrophenschutzgesetz
Geschrieben von Harald S.Im normalen Arbeitsverhältnis ist es wenigstens möglich, die Kontrahenten zu trennen. Wie sollte das in der Politik gehen? Verbannung... Die Wehrleiterfunktion ist keine politische, sondern unterm Strich auch "nur" ein Dienstposten im Ehrenbeamtenverhältnis. Die in einem normalen Arbeitsverhältnis grundsätzlich denkbaren Trennungen wären auch hier möglich gewesen (WL schmeißt hin, oder BGM wirft ihn raus). Das wäre einer der wenigen Aspekte, an die ich in dieser Angelegenheit noch ein Fragezeichen gesetzt hätte: Wenn der wichtige Grund für das Versagen der Bestätigung der Wahl nach § 14 Abs. 3 LBKG bejaht wird, mit Erfahrungen aus einem längeren Zeitraum der vergangenen Zusammenarbeit begründet, hätte dann nicht die Funktionsentbindung nach § 14 Abs. 5 LBKG vorher schon thematisiert werden müssen? Ich vermute mal, dem ist der Bgm. hier aus dem Weg gegangen, indem er vor der Wahl schon angekündigt hatte, die Bestätigung bei diesem Kandidaten zu versagen und dann die Suche nach einem Gegenkandidaten anregte. Hätte er das nicht getan, wäre ich mir bei meinem Tipp zumindest etwas weniger sicher gewesen.
"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)
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| 10.05.2018 00:04 |
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., Morbach | |