Rubrik | Kommunikationstechnik |
zurück
|
Thema | Bundeswehr darf Digitalfunk der Behörden mit Sicherheitsaufgaben nutzen | 42 Beiträge |
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 846938 |
Datum | 24.02.2019 12:00 MSG-Nr: [ 846938 ] | 3171 x gelesen |
Infos: | 19.03.19 Dokumentation: Einbindung der Bundeswehr in den BOS-Funk 25.02.19 Die Feldjäger im digitalen Zeitalter 22.02.19 BOS-Digitalfunk wird für Bundeswehr geöffnet 22.02.19 Bundeswehr darf Digitalfunk der Behörden mit Sicherheitsaufgaben nutzen
|
Schnelleinsatzgruppe
Technisches Hilfswerk
Hallo,
Geschrieben von Simon S.Aussage: Aktuell (nur die Polizei auf dem Netz) sind die Basisstationen im Alltagsbetrieb zu 2% ausgelastet.
Der "Alltagsbetrieb" ist ja nicht das Problem, zumal solche Prozentwerte genau nichts aussagen. Das Problem tritt dann auf, wenn es vor Ort ein größeres Schadensereignis gibt und mehrere Hilfsorganisationen auf mehreren Gruppen gleichzeitig ihre Kommunikation abwickeln wollen. In der Fläche ist bei 7 gleichzeitigen Gesprächen auf verschiedenen Gruppen die Basisstation dicht, Da kann man unter Umständen recht schnell sein: Feuerwehr auf 3 verschiedenen Gruppen, eine Gruppe zur Zusammenarbeit, Rettungsdienst auf einer Gruppe, SEG nochmal auf einer anderen, Polizei, THW, usw. Alternativ noch einer, der sich in der Gegend des Abdeckungsbereiches dieser Station bewegt aber eine ganz andere Gruppe geschaltet hat, auf der gerade Funkverkehr abgewickelt wird (Kreisgrenze, Landesgrenze). Dann noch viel Traffic und die ersten erhalten mal ab und an ein Besetztzeichen.
Gruß,
Michael
![](b/dhk.jpg) Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen
|
<< [Master] | antworten | >> |
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren |
|