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Rubrik | vorbeug. Brandschutz | zurück | ||
Thema | Brandgefahr Batteriesammelbox | 5 Beiträge | ||
Autor | Lars8 B.8, Zwinge / Thüringen | 848119 | ||
Datum | 11.04.2019 08:23 MSG-Nr: [ 848119 ] | 2291 x gelesen | ||
Hallo an alle Kameradinnen & Kameraden, ich habe eine Frage was vorbeugenden BS angeht. In jedem Geschäft ist ja mittlerweile Usus einen Batteriesammelbehälter egal welcher Größe aufzustellen, z.B.GRS Gemeinsames Rücknahme System Gibts irgendwo Quellen, das sich Brände aus solchen Sammeltonnen entwickelt haben oder spezielle Aufstellvorschriften oder Empfehlungen? Es ist zwar angeraten,laut GRS nur entladene Batterien einzuwerfen, jedoch kann ja nicht sichergestellt sein, das dies auch tatsächlich so ist und nicht durch vorhandene Restspannungen es zur Selbstentzündung kommt. Zitat GRS bzw. in den FAQ auf deren Webseite: Frage:"Entstehen Gefahren beim Einwurf nicht vollständig entladener Batterien?" Antwort: "Die bisherigen Erfahrungen in Europa haben keine Hinweise auf Gefahren ergeben. Dennoch sollen nur entladene Batterien eingeworfen werden. Bei Lithiumbatterien (diese werden vor allem im Fotobereich verwendet) sollen vorsorglich die Batteriepole mit Klebestreifen isoliert werden." Nur wer als Kunde/Verbraucher hält sich schon daran? Wir hatten den Fall in unserer Arbeitsstätte, das sich so ein kleiner 5 kg Behälter erwärmt hatte und Schmorgeruch zu vernehmen war. Von daher wäre ja eine tägliche Leerung kleinerer Behälter und Austellung eines großem Fasses im Freien die denkbar bessere Lösung,gerade, wenn in einer Firma/Behörde nicht rund um die Uhr gearbeitet wird?! Danke für eure Einschätzungen/Erfahrungen bzw. wie es bei euch gehändelt wird. MkG Lars | ||||
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