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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Bodensprühdüsen vs moderne Fahrzeugtechnik | 6 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 851431 | ||
Datum | 13.08.2019 09:45 MSG-Nr: [ 851431 ] | 4794 x gelesen | ||
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Hallo, zuletzt brannte ein LF (äh HTLF) in einem Feld, weil offenbar Funken in den Luftfilter geflogen sind und dort den brennbaren Staub etc. angezündet hatten. Die am Fahrzeug verbauten Bodensprühdüsen hatten entweder darauf keinen Effekt, oder waren aus... (oder hätten ggf. auch keinen gehabt, wenn an, wo sitzt die Luftansaugung, wie fliegen die Funken, wo sprüht der Balken Wasser?) Vgl. hier die Bilder im Detail: https://roccipix.de/schmoelln-grosser-feldbrand-an-der-s155-11-08-2019/ Atego 1329 (AF?), also vermutlich Euro V. Müsste sich um ein HTLF (?) 3000 handeln: https://www.demitz-thumitz.de/Feuerwehr.html In den Berichten und Diskussionen tauchen immer wieder andere angeblich ähnliche Fälle (entzündete Luftfilter) auf. Wer kann dazu ggf. andere Beispiele oder technische Details belegen? Wenn ich das aus 2018 und 2019 verfolge, haben wir offenbar zunehmend Probleme mit unserer eigenen ("modernen") Technik! 1. Zu heiße Auspuffanlagen können selbst Zündquellen werden! 2. Vermutlich sind insbesondere nicht hoch gelegte Luftansaugungen (mit ggf. besonderen Luftfiltertechniken) anfälliger gegen Funken als früher, wenn sich hier Häufungen bestätigen. 3. Die Probleme mit ungeschützten Leitungen, hier v.a. für die Druckluft, sind bekannt und führen in jedem Waldbrandjahr zu Fahrzeugverlusten. ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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