Hallo zusammen,
ich habe mal eine Frage, die mir bisher keiner so richtig begründen konnte.
Wir nehmen an, dass es sich um einen Waldbrand handelt und es zu einem Pendelvekehr kommt.
Macht es Sinn an der Wasserübergabestelle ein Sammelstück A-2B einzusetzen und zwei Fahrzeuge hierüber gleichzeitig das Wasser abgeben und am A-Ausgang des Sammelstückes ein B-Übergangsstück zu installieren und das Wasser über einen B-Schlauch an die Brandstellenpumpe bzw. in den Tank eines TLF weiterzuleiten?
Aus meiner Sicht macht dieses keinen Sinn, da die Reibung innerhalb des Sammelstückes zu gross ist und zudem auch nicht mehr Wasser durch den B-Schlauch fließen kann (aufgrund des Querschnittes des B-Schlauches), als wenn die Abgabe nur von einem Fahrzeug direkt in den B-Schlauch an die Brandstellenpumpe geleitet wird. Liege ich da mit meinen Gedanken richtig oder welchen Sinn kann der Einsatz eines Sammelstückes in dieser Lage haben?
Kann das Sammelstück A-2B mit einer Pendelklappe auch andersherum eingesetzt werden? Also ein Fahrzeug fördert in das Sammelstück mit einen B-Übergangsstück in das Sammelstück und der Wasserstrom wird auf 2B-Leitungen verteilt? Oder funktioniert dieses aufgrund der Pendelklappe nicht? Dieses macht aber, wenn es funktionieren sollte ja nur Sinn, wenn die Fördermenge >800l/min ist und man diese Fördermenge auf zwei Leitungen aufteilen soll. richtig? Bei Wasserabgabe aus einem Löschwasserbehälter und 5bar Ausgangsdruck, sind das wieviel Liter Fördermenge bei einer FPN 10/1000? 500l?
Entschuldigt meine Fragen, aber ich bin lange aus dem Thema raus.
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