Hallo,
mir ist aufgefallen, dass man eine inhaltliche Beitragsablehnung begründen muss, während man eine Zustimmung einfach so vornehmen kann. Warum ist das eigentlich so?
Mir ist das noch nie aufgefallen, weil ich bisher einen Bericht noch nie inhaltlich abgelehnt habe, aber heute war es mal der Fall. Ich frage mich, warum sind die Hürden für eine Ablehnung höher als für eine Zustimmung?
Ich stimme zu, dass man eine Ablehnung nur vornehmen sollte, wenn man sich sicher ist, aber gilt das nicht auch für die Zustimmung? Wäre nicht auch bei einer Zustimmung eine ehrliches Feedback und eine Begründung zur Erhöhung der Transparenz sinnvoll?!
Gruß
Michael
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