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RubrikKatastrophenschutz zurück
ThemaGigantische Sprengung auf schwedischem Testgelände - Sprengversuch mit der Bundeswehr6 Beiträge
AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg853753
Datum05.12.2019 11:04      MSG-Nr: [ 853753 ]2596 x gelesen

hallo,

Wie können Soldaten vor den Folgen einer riesigen Fahrzeugbombe geschützt werden? Um das herauszufinden, haben sich fünf Nationen zusammengetan, um einen gigantischen Sprengversuch durchzuführen, dazu wird auf einem Sprengplatz in Schweden ein mit Sprengstoff gefüllter Sattelschlepper zur Detonation gebracht. Mit Sensoren und Spezialkameras werden dabei Unmengen an Daten erfasst, die später ausgewertet werden. Ziel ist es herauszufinden, welche Auswirkungen die Explosion auf die Bauten hat, die die Wehrtechnische Dienststelle 52 der Bundeswehr vorher dort errichtet hat. Die Bauten entsprechen allesamt denen, die auch in den Einsätzen der Bundeswehr vorkommen.




Ich denke das ist auch für den Katastrophenschutz interessant.

Auch wenn man nicht unbedingt davon ausgehen muss das bei einem Anschlag hier in Deutschland mit solchen Sprengstoffmengen gerechnet werden muss.

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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 05.12.2019 11:04 Jürg7en 7M., Weinstadt
 05.12.2019 11:36 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
 05.12.2019 18:09 Dirk7 S.7, Lindau
 06.12.2019 08:35 Thom7as 7E., Nettetal
 06.12.2019 08:56 Chri7sti7an 7R., Fichtenberg
 06.12.2019 09:23 Hara7ld 7S., Köln

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