Rubrik | Einsatz |
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Thema | Australien, ein paar Zahlen zur Entwicklung, ein paar Hintergründe zum Problem | 43 Beiträge |
Autor | Dirk8 S.8, Lindau / Bayern | 855024 |
Datum | 09.01.2020 17:27 MSG-Nr: [ 855024 ] | 1717 x gelesen |
Hallo,
Geschrieben von Volker L.Wald wird "naturbelassen". Keine Bewirtschaftung, keine Entnahme von Todholz. Was an Reisig sich ansammelt bleibt liegen, knochentrocken - und im Zweifelsfall brennbar wie Zunder.
Das Ganze wird unter dem Schlagwort"Natürlich" propagiert. Humusbildung etc. Lebensraum für Käfer.... bildet aber gleichzeitig Feuerbrücken zu Wohngebieten.
Bei den Nationalparks und Naturreservate, sit die Frage, was passiert wenn es da brennt? Konsequenterweise müsste man den Wald dann kontrolliert runterbrennen lassen.
Haben das die Naturfreaks auf der Agenda, oder wird auf Teufel komm raus dann der Naturwald gerettet, um Bambi ein Zuhause zu geben?
Ich denke eher ja.
Ich denke, wie man mit dem Wald umgeht, hängt auch von der Region und den klimatischen Gegebenheiten ab. Bei einem Mischwald, in einer eher von Niederschlag verwöhnten Region, kann man das Reisig durchaus liegen lassen.
Ob das in 10 0der 20 Jahren noch gilt, ist ein anderes Thema.
Die Ausis werden das wahrscheinlich auch ändern müssen und mehr Geld in die Hand nehmen.
Oder sie zahlen jedes Jahr mit diesem Preis.
Gruß
Dirk
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