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Rubrik | First Responder | zurück | ||
Thema | Fieberthermometer | 11 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8H., Dornstadt / Baden-Württemberg | 856994 | ||
Datum | 09.03.2020 09:35 MSG-Nr: [ 856994 ] | 2398 x gelesen | ||
Stirnthermometer zeigen tendenziell etwa ein halbes Grand weniger an als im Ohr gemessen. Bei Schweiß auf der Stirn versagen einige Modelle komplett (Anzeige: Zu niedrige Temperatur, die Verdunstungskälte oberhalb des Schweißes irritiert zu arg). Ohrthermometer haben Verbrauchsmaterial. Ein zu tiefes Einstecken halte ich für kaum umsetzbar. Die mir bekannten Schutzkappen haben Einheitsgröße, kann also bei Säuglingen dazu führen, dass man ggf. zu niedrige Temperaturen misst, weil man nicht weit genug in die Ohrmuschel vordringen kann. Problematisch sind bei jedem Gerät mit Batterieversorgung zu niedrige Lagertemperaturen, die den Innenwiderstand der Stramversorgung erhöhen. Wie warm ist es denn wirklich im Rucksack im LF in der Fahrzeughalle bei drei Tagen mit minus 16° Nachttemperatur? Zur Geräteauswahl muss man dann vielleicht den Verwendungszweck und die Verwendungshäufigkeit betrachten. Bei drei Messungen pro Jahr würde ich eher zum Quecksilberthermometer mit Einwegschutzhülle tendieren. | ||||
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