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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Güllegrube als Löschwasserzisterne | 7 Beiträge | ||
Autor | Jako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre | 857564 | ||
Datum | 27.03.2020 10:53 MSG-Nr: [ 857564 ] | 1707 x gelesen | ||
Hallo! Ich kann es aus eigener Erfahrung nicht empfehlen. Wir hatten, bevor in unserem Ort alle Häuser an die Kanalisation angeschlossen wurden auch eine Güllegrube die in regelm. Abständen geleert wurde. Diese wollten wir zum sammeln von Regenwasser an die Dachrinnenabläufe anschließen. Obwohl die Grube mehrfach gut gespült wurde, sickerte immer wieder aus dem Beton der Wandungen etwas nach was das gesammelte Wasser unbrauchbar machte. Die Grube war schließlich 40 Jahre zum sammeln von Fäkalien verwendet worden. Eine fachgerechte Reinigung mit dauerhafte Versieglung der Wandungen wäre damals sehr teuer geworden. Ich weiß jetzt nicht mehr genau wie hoch die Kosten gewesen wären. Aber das Ausheben einer Grube mit anschließendem Einbau einer Zisterne wäre um einiges günstiger gewesen. Gruß vom Berg Jakob "Die Verwendung der verschiedenen Löschmittel hat den Zweck, den Verbrennungsvorgang zu unterbrechen." >> Suche Ärmeladler Feuerwehr Bischheim bzw. Feuerwehr Bischheim Saar-Pfalz | ||||
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