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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | E-Fahrzeuge bringen neue Probleme | 233 Beiträge | ||
Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 857778 | ||
Datum | 04.04.2020 20:51 MSG-Nr: [ 857778 ] | 10144 x gelesen | ||
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Geschrieben von Bernhard D. Feuerwehr-Praxistauglich ? Man muss dann aber wissen, was man tut. Aus der Beschreibung: Wasservolumen: 17.000 Liter. Nutzlast: 7,8 Tonnen. Selbst die technisch mögliche Gesamtmasse von 21 Tonnen wird bei voller Flutung überschritten (wenn man nicht sehr leichtes Wasser nimmt). Man darf also keinesfalls das Fahrzeug im gefluteten Anhänger abtransportieren (der Hersteller behauptet das auch nicht, aber es besteht ja immer ein gewisses Risiko, dass da jemand nicht dran denkt...) Außerdem wäre im Einzelfall sorgfältig zu prüfen, welches Fw-Fahrzeug diesen Anhänger ziehen darf. 14 Tonnen Anhängelast sind schon eher unüblich bei Feuerwehrs, selbst die 6,2 Tonnen des leeren Anhängers sind für viele Fahrzeuge ein Problem. Druckluftanschlüsse für den Anhänger haben ja auch nicht viele. Dazu ist in diesem Fall aber noch zu beachten, dass es sich um einen Starrdeichselanhänger handelt, es muss also auch noch die Stützlast bzw. der V-Wert beachtet werden! Wenn man das alles beachtet und alles passt (und man auch noch die richtigen Fahrer dafür hat) ist das natürlich ein schöner Ersatz für einen AB-Mulde für eine Feuerwehr ohne WLF. Allerdings auch ein teurer. | ||||
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