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RubrikEinsatz zurück
ThemaRiesiger Feuerball am Himmel! Tankstelle explodiert1 Beitrag
AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg860954
Datum12.08.2020 08:47      MSG-Nr: [ 860954 ]2030 x gelesen
Explosion in Wolgograd: Riesiger Feuerball am Himmel! Tankstelle explodiert

Es sind erschreckende Szenen, die im russischen Wolgograd von einem Augenzeugen gefilmt wurden. Am Montag, dem 10. August 2020, gab es eine riesige Explosion an einer Tankstelle, wie eine Videoaufnahme zeigt. Tankstellen-Explosion in Russland: Feuerball und heftiger Knall nach Detonation Bei der schweren Gasexplosion sind mehr als ein Dutzend Menschen verletzt worden. Auf Videos war zu sehen, wie ein riesiger Feuerball in der Nähe von Wohnhäusern in die Luft schoss und schwarzer Rauch aufstieg. Medienberichten zufolge soll die Detonation so gewaltig gewesen sein, dass im näheren Umkreis der Explosion Fensterscheiben zerbarsten. Die Tankstelle sollte eine Gaslieferung erhalten, wie das staatliche Ermittlungskomitee am Dienstag mitteilte. Ein Schlauch des Tankwagens, der mit 32.000 Liter Gas befüllt war, fing jedoch aus bislang ungeklärter Ursache Feuer. Der Leiter der Tankstelle schlug sofort Alarm und brachte die Menschen in Sicherheit. Das Feuer breitete sich jedoch auf Teile der Tankstelle aus, was zu der Explosion führte. Mindestens 13 Verletzte nach Explosion an russischer Tankstelle Infolge der Explosion sollen mindestens 13 Menschen verletzt worden sein. Feuerwehrleute waren umgehend zur Stelle, um den Brand zu löschen. Einige der Einsatzkräfte seien dabei verletzt worden, zu möglichen Todesopfern wurden bislang keine Angaben gemacht. Wolgograd, früher auch als Stalingrad bekannt, liegt rund 1.000 Kilometer südlich von Moskau. In der Stadt leben rund eine Million Menschen. Die Behörden ermitteln nun wegen Verstößen gegen Sicherheitsregeln und wegen Fahrlässigkeit. Tankstelle in Wolgograd explodiert: Tragödie nur wenige Tage nach Inferno von Beirut Das Unglück ereignete sich nur wenige Tage, nachdem im Hafen von Beirut im Libanon Gefahrenstoffe in die Luft flogen. Das Inferno kostete mehr als 160 Menschen das Leben, rund 6.000 Personen wurden verletzt. Auch eine Woche nach dem Unglück werden immer noch 20 Menschen vermisst.

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MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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 12.08.2020 08:47 Jürg7en 7M., Weinstadt

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