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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Bundesweiter Warntag | 168 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 861761 | ||
Datum | 11.09.2020 09:51 MSG-Nr: [ 861761 ] | 4808 x gelesen | ||
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Geschrieben von Michael W. War aber im Prinzip vorher schon größtenteils klar.Ja, und wenn man weiß, dass dieses vorher (= die Abstimmungen innerhalb der betroffenen Ebenen alleine bei uns in RLP) von der Dauer ca. einer Schwangerschaft entspricht, war das gestern eigentlich kein Fehlschlag, sondern schon eher eine Farce. Jetzt hat man vielleicht eine wunderbare Basis geschaffen, um über neue/andere Finanzmittelverteilungen zwischen Bund-Ländern-(ein bisschen Kommunen) zur Bevölkerungswarnung zu diskutieren, aber der Preis ist ein hoher Anteil der Bevölkerung, der mögliche Warnungen und Eigeninitiative bei Warnwegen erstmal nur belächeln wird, vielleicht noch mehr als vorher. Und das ist aus Sicht des Bevölkerungsschutzes Mist. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | ||||
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