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Thema | Interkulturelle Kompetenz in der FW - war: Rassismus bei der Amsterdamer Feuerwehr | 57 Beiträge |
Autor | Wolf8gan8g K8., Deißlingen / Baden Württemberg | 862659 |
Datum | 03.10.2020 16:25 MSG-Nr: [ 862659 ] | 1418 x gelesen |
Ich stelle mir inzwischen zwei Fragen:
Wer braucht ein "intgerkulturelles Training"? Die Feuerwehrkameraden, die ohne ansehen der Person, Religion Geschlecht oder was auch immer, 24 Stunden am Tag bereit sind, anderen zu helfen und dabei Leben und Gesundheit zu riskieren oder Menschen, die zu uns kommen, und auf Grund ihrer Sozialisation, ihres Glaubens oder was auch immer der irrigen Meinung sind, dass sie benachteiligt werden und ihnen nicht gleich wie anderen Menschen geholfen wird?
Welch Geistes Kind sind Menschen, die sich vehement für Gleichberechtigung einsetzen und dies vorbildlich durch Benutzung des Gendersternchens zum Ausdruck bringen. Auf der anderen Seite nehmen sie mit einem Schulterzucken hin, dass Frauen sterben "müssen" nur weil der Notarzt das falsche Geschlecht hat und sie nicht selbständig über ihr Leben entscheiden dürfen.
Und ganz ehrlich, die Menschen die hier länger leben, sind in keinster Weise in einer "Bringschuld" bezüglich Integration. Die Menschen die zu uns kommen, kommen freiwillig, weil sie eine bestimmte Erwartungshaltung haben. Diese kann aber nicht sein, ich genieße - sofern ich männlich bin -alle Vorteile des "freiheitlichen" System, behalte aber sonst meine archaische Lebensweise bei.
Und wenn ich mir ein neues Land als Lebensmittelpunkt suche, dann bleibt mir nichts anderes wie Assimilation. Ansonsten bleibe ich dort immer fremd.
Was ich schreibe, ist meine persönliche Meinung. Diese weicht öfters von der Meinung anderer ab. Und das ist gut so.
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| 30.09.2020 09:04 |
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Wolf7gan7g K7., Deißlingen Rassismus bei der Amsterdamer Feuerwehr | |