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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | Coronavirus in Deutschland | 731 Beiträge | ||
Autor | Dirk8 S.8, Lindau / Bayern | 863863 | ||
Datum | 02.11.2020 14:28 MSG-Nr: [ 863863 ] | 13517 x gelesen | ||
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Hallo, Geschrieben von Wolfgang K. Wenn man den Protagonisten genau zuhört, dann werden wir den Zustand zumindest bis Ostern nächstes Jahr haben. Mindestens. Alles andere wäre Optimismus. Geschrieben von Wolfgang K. Wie würden wir heute, unter Corona-Bedingungen ein Elbe- bzw Donauhochwasser meistern? Wie würde die Evakuierung einer Klinik, wie in Dresden, managen? Notentlassungen von Corona-Infizierten wären wohl nicht möglich. Gehen wir einfach davon aus, dass sowas in Zeiten der Pandemie nicht zu passieren hat? Die Einsätze werden wie früher auch abgewickelt, nur halt mit Mundschutz. Geht grundsätzlich, hat in Fischerdorf auch geklappt. Ist auch eine Frage des Personaleinsatzes. Klinik räumen, ist mit deutlichen Mehraufwand verbunden. Wenn man Glück hat, kann man ein Hilfskrankenhaus, aus dem Boden stampfen. Sehe ich jetzt aber nicht als unlösbares Problem. Man darf halt nicht warten bis man nasse Füße hat. Bundesdrucksache. Der Bund hat schon reagiert, allerdings ist das eine Geldfrage und Zeitfrage. Der Willen das undenkbare anzunehmen, ist nicht dennoch besonders ausgeprägt. Der unwahrscheinliche und harmlose Fall ist nun schon mal eingetreten. Letztendlich ist es eine Frage der Zuständigkeit. Darüber müssen sich die Länder Gedanken machen. Im Moment sind die mit ganz konkreten Themen beschäftigt. Der Erste der mit sowas ankommt, bekommt vermutlich eine Schuh an den Kopf geworfen. Was ein Thema sein wird, sind die freiwilligen nicht organisierten Helfer. Aber auch das wird sich regeln. Gruß Dirk | ||||
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