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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Ausrückezeit zu langsam | 184 Beiträge | ||
Autor | Hein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen | 864436 | ||
Datum | 20.11.2020 17:26 MSG-Nr: [ 864436 ] | 6769 x gelesen | ||
Nun ja, das man als Feuerwehr-Verantwortlicher die Daten nicht glauben möchte, ist doch heutzutage normal und kann man verstehen. Und heutzutage kann der Weg zur Wache tagsüber ganz schön lang werden. Wenn ich auf der Arbeit alarmiert werde, muss ich aus der Firma zu Parkplatz laufen (ca.1 min). Dann ins Auto und 1,5 km zum Feuerwehrhaus fahren. Bei dem Verkehr tagsüber locker 3-4 min., dann in der Wache umziehen und auf Fahrzeug. Nochmals eine Minute. So sind Ruck-Zuck 5 Minuten weg. Da bleiben dann noch 5 Minuten für den Weg zur Einsatzstelle. In 5 Minuten kommt man mit dem Feuerwehrauto nicht weit, vielleicht zwei, drei Kilometer. Alles was weiter weg ist, liegt dann ausserhalb der Hilfsfrist. Und Aussagen wie: "Dies könnte in der Tat ein Teil des Problems sein, wie Feuerwehrreferent Hoiß dem Tagblatt sagte. Der Funk im Löschfahrzeug muss erst hochgefahren werden, es könne in dem Stress auch mal passieren, dass die Statusmeldung erst später durchgegeben werde. " kann man ja leicht mit den anderen Einsatzdaten aus dem Einsatzleitrechner vergleichen. Selbst wenn man beim ausrücken vergisst den Status "Ausgerückt" zu drücken, würde es beim Vergleich auffallen, wenn man schon 2 oder 3 Minuten später am 5 km entfernten Einsatzort ist und "Am Einsatzort" meldet. So schnell ist das Feuerwehrauto nicht. Es wird ja auch die Gesamtzeit betrachtet, also nicht wie schnell man ausrückt, sondern wie viel Zeit vergeht vom Alarm bis Eintreffen. Heinrich | ||||
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