Geschrieben von Lisa A.Hinsichtlich der Funktion (Trupp-/Gruppen/Zugführer, etc.) - Hier muss ich nachfragen: Du willst die Funktion der beschriebenen Führungskraft erheben, weil du davon ausgehst, dass man je nach Funktion (Trupp-/Gruppenführer/etc.) ggf. besonnener oder nicht besonnener agiert? Besonnenheit wäre dann abhängig von der Funktion?
Je höher die Führungsstufe wird - also vom TrFü, über den GFü, ZFü, zum VFü (Bereitschaftsführer, Abteilungsführer) bis hin zum Leiter eines gesamten (KatS-)Stabes, umso mehr Zeit braucht man für Informaitonsgewinnung und -verarbeitung, umso mehr muss man im Team arbeiten und führen..
Je weiter man umgekehrt nach unten kommt, umso weniger hat man Zeit und umso schneller muss man erkunden UND entscheiden...
Das ist also schon ein Unterschied...
Dazu muss man weiter noch unterscheiden:
1. der Ton (und die Mimik!) macht die Musik (da gibt es Menschen die können die gleichen dringenden Botschaften besser (freundlicher) vermitteln, als andere..)
2. selbst größte Freundlichkeit kann echt - oder bemüht, falsch - oder richtig, aber falsch am Platz sein...
Hingeschrieben ist das alles recht schnell... Führung richtig machen ist viel schwieriger..
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mit privaten und kommunikativen Grüßen
Cimolino
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