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Rubrik | vorbeug. Brandschutz | zurück | ||
Thema | Oberharz: Streit um trockene Totholz-Wüste | 38 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 869953 | ||
Datum | 23.06.2021 23:05 MSG-Nr: [ 869953 ] | 1735 x gelesen | ||
Geschrieben von Andreas H. Und v.a. im Bezug auf die Änderungen beim Wetter bzw. Klima (LOKAL) könnten sich Brandflächen mehr als anders entwickelt wie bisher bekannt. Hm, ich fürchte unsere Bäume haben die Predigten vom Klimawandel nicht gehört und es werden einfach die Pflanzen wachsen die in der Neuzeit an diesem Ort gut klargekommen sind. Davon ab kommen natürlich erst die Flechten und Gräser gefolgt vom Strauchwerk, erst diese bilden eine geschützte Bodendecke unter der sich genügend Feuchtigkeit halten kann in der wiederum unsere typischen Wald-Bäume keimen können wo natürlich die anemochore Pflanzen im Vorteil sind....in ganz grob, weil die lokalen Bedingungen kenne ich nicht. "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark | ||||
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