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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | E-Fahrzeuge bringen neue Probleme | 233 Beiträge | ||
Autor | Nils8 J.8, Wackersdorf / | 872030 | ||
Datum | 30.08.2021 18:05 MSG-Nr: [ 872030 ] | 6222 x gelesen | ||
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Hmmmh..., das Geschrieben von Ulrich C. wann gilt denn das eKFZ als (endgültig) gelöscht ist die Frage der Fragen. Tesla schreibt z.B. in seinem Notfall-Handbuch zum Model "S" daß Batteriebrände bis zu 24 Stunden dauern können, ausreichend Wasser (3.000 Gallonen = 11.356l) zu benutzen ist und... Geschrieben von Tesla Notfall-Handbuch Modell "S" S. 22 Bevor das Fahrzeug den nachfolgenden Einsatzkräften zugänglich gemacht oder der Ort des Geschehens verlassen wird, muss die Batterie vollständig abgekühlt sein. Allerdings wird das Eintauchen in ein "Planschbecken" nicht als Option genannt. Ich denke, daß sich im Laufe der Zeit, mit steigender Erfahrung auf allen Seiten, das Problem dahingehend erledigen wird, daß die Feuerwehr den Brand konventionell niederschlägt und soweit kontrolliert, bis ein Abschlepper den rauchenden Rest rel. gefahrlos in ein (wie auch immer geartetes) Kühlbehältnis verfrachten kann. Dass das kein Abschlepper leisten will, kann ich mir nicht vorstellen: spätestens wenn die restlichen Polizei- und Autobahnaufträge davon abhängen, werden die aufrüsten. Werden aber dann halt möglicherweise wieder ein paar weniger, die die höchste Abschleppkategorie abdecken. Gruß Nils | ||||
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