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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Warnungen im Ahrtal - war: Katastrophenschutz in Deutschland: Keiner weiß, was zu tun wäre | extra 3 | 84 Beiträge | ||
Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 872918 | ||
Datum | 12.10.2021 15:43 MSG-Nr: [ 872918 ] | 5264 x gelesen | ||
Ich würde mir dennoch nicht eine tiefere Untersuchung über die "Warnungsempfänger" ersparen wollen. Wir haben ja gesehen, es hat in Summe nicht ausreichend mit den Warnungen geklappt. Wir können das so resignierend hinnehmen - oder wir können überlegen, ob es sinnvolle (!) Ansatzpunkte gibt, hier etwas zu ändern. 1) all die technischen Warnmöglichkeiten - ist da "noch etwas möglich"? 2) Das Verhalten der Menschen. Du beschreibst sehr richtig die Reaktionen Einiger a la Stinkefinger, Vogel.... Ich frage mich warum haben die Leute so reagiert? Kann man sinnvoll (!) hier ansetzten? Wenn ja wie? Gibt es besondere Personencluster die so reagieren? Das Ergebnis auf diese Frage ist dann entscheidend, ob es Ansatzpunkte geben könnte hier etwas zu ändern - oder ob man diesen Teil der Gesellschaft als unbelehrbar quasi abschreiben muss. Das bedeutet dann aber auch, dass wir in ähnlichen Situationen als Gesellschaft akzeptieren müssen, dass es hier Opfer geben wird, weil diese Personengruppe unwillig ist Warnungen und Vorsichtsmaßnahmen zu akzeptieren. ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund... | ||||
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