Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Warnungen im Ahrtal - war: Katastrophenschutz in Deutschland: Keiner weiß, was zu tun wäre | extra 3 #
| 84 Beiträge |
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 872924 |
Datum | 12.10.2021 17:09 MSG-Nr: [ 872924 ] | 5585 x gelesen |
Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben
Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben
Katastrophenschutz
Feuerwehr
Geschrieben von Thomas M.Das tatsächliche Ausmaß konnte aber weder die Politik, noch BOS oder der Bürger erfassen, schlicht weil keiner der Verantwortlichen etwas vergleichbares am Ort erlebt hat.
Das ist natürlich ein interessanter Hinweis, weil das ja impliziert, dass der Politik, BOS und Bürger nur (noch) das ernst nehmen, was sie selbst schon mal vergleichbar vor Ort erlebt haben...
Das wiederum wird viel billiger, weil dann können wir uns 90 % der Gefahrenabwehr und des KatS sparen...
Übliche Großlagen treten nämlich seltener als alle 75 Jahre ein... (das wäre ja das "bewusst" erlebbare grobe Durchschnittsalter)
Geschrieben von Thomas M.Die Fragestellung müsste also eher lauten wie wir solche Auswirkungen künftig verhindern, oder für uns FW, diese zumindest mindern können.
Nein, die Fragestellung muss lauten
1. wollen wir das so wie oben beschrieben, das reduziert massiv die Vorhalteaufwendungen, hat aber natürlich Folgen für die Gefahrenabwehr(möglichkeiten)
2. wollen wir nicht doch lieber versuchen zu eruieren, warum wir so vergesslich sind - und
3. daran arbeiten, das abzustellen und besser aus Lehren (auch von anderen und anderswo!) zu lernen...
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mit privaten und kommunikativen Grüßen
Cimolino
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| 11.10.2021 23:45 |
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Jürg7en 7M., Weinstadt Katastrophenschutz in Deutschland: Keiner weiß, was zu tun wäre | extra 3 | |