Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Dürre/Trockenheit - Jahrhundert-/-tausendsommer... | 44 Beiträge |
Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 873236 |
Datum | 28.10.2021 08:31 MSG-Nr: [ 873236 ] | 772 x gelesen |
Geschrieben von Bernhard D.Interessant -wenn auch nicht 1:1 für uns hier übertragbar !- wie lt. NZZ die "Native Americans" ihren Wald vor Buschbränden schützen:
[...] «Während Jahrtausenden entsprach es unserer Tradition, periodisch einen Teil des Waldes kontrolliert abzubrennen», sagt er. «Als dann die Angelsachsen hier ankamen, verboten sie uns diese Praxis, weil sie es auf das Holz abgesehen hatten. Heute stellen sich die Behörden im Namen des Naturschutzes gegen diese Feuer. Sie behaupten, diese zerstörten den Wald, könnten leicht ausser Kontrolle geraten und sich zu grossen Bränden ausweiten.» Seiner Meinung nach ist jedoch das Gegenteil der Fall: «Die regelmässigen kleineren Feuer verhindern die grossen, indem sie zu einer Verjüngung des Waldes führen. Die grossen Waldbrände, wie gegenwärtig das sogenannte Bootleg-Feuer in Oregon, sind die Folge eines übertriebenen Schutzes.» [...]
Gleiches gilt ja für Australien. Um das auf hier zu übertragen, früher gab es in den großen Waldgebieten das Sammelrecht, da wurde der Wald auch aufgeräumt.
Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion
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