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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Ermittlungsverfahren - war: Deutschland war präzise gewarnt die Menschen aber nicht | 336 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg | 874681 | ||
Datum | 16.01.2022 14:11 MSG-Nr: [ 874681 ] | 11265 x gelesen | ||
Hallo Werner, Hallo Forum, Geschrieben von Werner G. Das mit der exponentiellen Zunahme der Warnungen fing aus meiner Erinnerung heraus an, als bei einem nicht so klar bewarntem Sturm Tote (auch aus Kreisen der Jugend-BOS) zu beklagen waren.es gab damals ja auch Vorwürfe, dass der DWD hier zu wenig/zu ungenau informiert hätte. Seit dem Ereignis herrscht aus meiner Sicht dort das Absicherungsmodell ich waren lieber viel zu oft als dass mir nochmal jemand sowas vorwerfen kann.Richtig, und auch damals war es Herr Kachelmann der den DWD angegriffen hat. Aber wie ist es heute? - Wenn man wissen will ob es regnet, schaut man auf die App, statt zum Fenster hinaus. - Das es bei Minusgraden und /oder Schneefall glatt sein kann, ist ohne Warnung den Leuten unklar Ich habe das Gefühl mit den "Elektronischen Kästchen" in der Hand, verblödet die Menschheit immer schneller. Gruß Michael PS: Ich dachte mal mit Kant, der Mensch sei ein Vernunft begabtes Wesen. Auch schlechter Ruf verpflichtet | ||||
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