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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Ermittlungsverfahren - war: Deutschland war präzise gewarnt die Menschen aber nicht | 336 Beiträge | ||
Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 874690 | ||
Datum | 16.01.2022 17:20 MSG-Nr: [ 874690 ] | 11278 x gelesen | ||
Geschrieben von Thomas M. Ich denke viele erwarten/fordern mit der Wetterwarnung eine Garantie zu bekommen, entgegen dem Klimawandel raten unsere Wetterfrösche hier aber mehr als das sie tatsächlich wissen und je kleiner der Vorhersageraum (geografisch) je unsicherer wird es. Je kleiner der Vorhersageraum (geografisch), je sicherer wird es. Regionalmodelle bieten eine deutlich höhere Auflösung als Wettermodelle, die der Tagesschaukarte am Abend zugrundeliegen. Die feinere Auflösung benötigt allerdings deutlich mehr Rechenleistung. Wenn also die Stadt Menden den Verdacht hegt, übermorgen abend könne es zu einer kritischen Situation kommen, dann könnte sie eine geeignete Firma beauftragen, ein Regionalmodell zu verwenden. Regional und zeitlich eng begrenzt ist so etwas bezahlbar. In Europamodellen werden wir eine solche Auflösung in 10 Jahren haben, weil Rechenleistung immer billiger wird. Hans-Joachim Meine Prognose für Deutschland: 20000 Coronatote + 80000 Föderalismustote + 20000 Querdenkertote + 10000 F.D.P.-Tote + 500.000 Long-Covid-Patienten. | ||||
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