Hallo,
wir haben unseren GW-G2 von Anfang der 90er auch Zug um Zug mit Neubeladung bzw. ergänzter Beladung nach aktueller Norm versehen. Dabei sind natürlich auch diverse "Altgegenstände" vom Fahrzeug geflogen.
Geschrieben von Simon H.- Alle Armaturen / Schläuche waren damals standardmäßig mit Säurekupplungen ausgestattet. Wie würdet ihr damit umgehen, wenn nun weitere Armaturen hinzu beschafft werden müssen - Würdet ihr versuchen noch möglichst viele neu benötigte Gerätschaften mit Säurekupplungen zu beschaffen, oder würdet ihr mit TW-Kupplungen (die auch jetzt Bestandteil der Norm sind) beschaffen und dann zu den alten Gerätschaften Übergangsstücke Säurekupplung / TW-Kupplung verwenden?
Neue Teile (insbesondere Schläuche) beschaffen wir nur noch mit TW-Kupplungen. Altgeräte wurden teils umgerüstet (bei aufgeschraubten Kupplungen), teils mit fest verbauten Adaptern versehen.
Geschrieben von Simon H.- Welche Hörsprechgarnituren mit externer Sprechtaste nutzt ihr zur Kommuniation unter CSA (ausgenommen Systeme, welche fest in Atemanschlüssen integriert sind); optimalerweise in Verbindung mit Funkgeräten von Kenwood des Typs NX-230EX?
Welchen Sinn macht es denn, aktuell noch Sprechgarnituren für Analoggeräte zu beschaffen, die vermutlich teurer sind als neue Funkgeräte? Ich würde, falls noch nicht geschehen, erstmal auf Digitalfunk umrüsten und dann dafür passende Sprechgarnituren beschaffen. Wir verwenden unter gasdichten CSA keine Ex-Geräte. Für die Ex-Geräte haben wir nur die dazu passenden Lautsprechermikrofone. Nicht die optimale Lösung, funktioniert aber für den normalen Atemschutzeinsatz im Ex-Bereich.
Gruß,
Michael
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