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Kommunizieren, wenn alles ausfällt - Kommunikation in der Katastrophe Die Flutkatastrophe im Juli 2021 in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen hat nicht nur gezeigt, wie vulnerabel die Bevölkerung insgesamt ist, sondern auch wie vulnerabel unsere Kommunikationskanäle. Mit dem zeitweisen Ausfall des Digitalfunks mussten schnell Alternativen gefunden werden. Auch markierte das Ereignis eine Zäsur im Katastrophenschutz. In der Diskussion um „Kommunikation in der Katastrophe“ sollen unter anderem folgende Fragen besprochen werden: - Wie soll kommuniziert werden, wenn die Infrastruktur ausfällt?
- Welche Alternativen zum Digitalfunk sind sinnvoll?
- Wie soll und kann das Netz in Zukunft resilienter werden?
Moderation: Bennet Klawon, Redakteur, Behörden Spiegel - Kathrin Stolzenburg, Regierungsdirektorin, Referatsleiterin IV.1 – Grundlagen der Aus- und Fortbildung, Qualitätsmanagement, Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
- Oliver Schlag, Leitung des Referates Not- und Katastrophenfunk, Deutscher Amateurradioclub (DARC)
- Thomas Blinn, Senior Hardware-Entwickler für KRITIS-Anwendungen, AG KRITIS
MkG Jürgen Mayer, Weinstadt
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