| Zugunglück Garmisch-Partenkirchen Kurz vor den Pfingstferien entgleist in der Nähe von Garmisch-Partenkirchen eine Regionalbahn, mehrere Menschen sterben. Süddeutsche.de |
Guten Morgen
Lt. " SD " waren in nur 45 Minuten alle Verletzten abtransportiert:
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Was am Freitag Lob fand: die schnelle Arbeit der Retter. Etwa 650 Helfer aus dem gesamten süddeutschen Raum waren mit 120 Fahrzeugen im Einsatz, 17 Notärzte versorgten die Verletzten. In nur 45 Minuten wurden diese abtransportiert. "Hervorragend" sei dies gewesen, strich Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) an der Unfallstelle heraus und betonte, wie "hilfreich" auch 15 Bundeswehrsoldaten gewesen seien, die sich in dem Zug befunden hatten. Sie hätten "kräftig mitgeholfen, Personen heraus zu bergen".
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Weitere Infos auch vom " Bayerischen Rundfunk ".
So weit man es auf Bildern und Videos sieht lag die Unglücksstelle an einer vierspurigen Straße, was die Rettungsarbeiten bestimmt erleichterten ( Ordnung des Raumes, Anfahr- und Abtransportwege uvm. ).
Gruß aus der Kurpfalz
Bernhard
" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"
(Heinrich Heine)
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