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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Sprachkommunikation in der BOS war:Analogfunk soll in Bayern doch nicht so schnell beerdigt werden | 16 Beiträge | ||
Autor | Alex8and8er 8H., Burgheim / | 879564 | ||
Datum | 19.10.2022 20:13 MSG-Nr: [ 879564 ] | 847 x gelesen | ||
Geschrieben von Henning K. Du meinst also, wenn man Gespräch mit Anruf, Anrufantwort, Inhalt und Beendigung mit halbwegs angenehmer Qualität als 3 kHz-Audio digitalisiert braucht das weniger Datenvolumen, als wenn man 8 Bit-ASCII verwendet? Das Problem ist ... viele kennen ja nicht mal die Technik die hinter dem Digitalfunk steckt. Streng genommen hört man eigentlich von seinem Gegenüber eine "Computerstimme". Jemand sendet und spricht ins HRT. Jetzt zerlegt die Elektronik das Wort. Anschließend werden die die "Laute" mit einem phonetischen Alphabet abgeglichen. Dann überträgt das Funkgerät an den anderen Teilnehmer die Koordinaten. Das andere Funkgerät empfängt die Koordinaten und baut die Laute aus dem Alphabet wieder zusammen. Total vereinfacht ausgedrückt setzt sich "Florian" im Digitalfunk A1, C8, B9 usw zusammen. | ||||
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