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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Feldkabel zwischen Krisenstab des Kreises und Radiosender | 33 Beiträge | ||
Autor | Dirk8 B.8, Karlsbad / Baden-Württemberg | 879749 | ||
Datum | 27.10.2022 21:56 MSG-Nr: [ 879749 ] | 1426 x gelesen | ||
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Geschrieben von Sebastian A. Wie leicht ist es denn eine Funktionierende LWL Leitung zu verlegen? Genauso leicht oder schwer wie ein klassiches Feldkabel. Geschrieben von Sebastian A. Wie sieht es da mit dem Anspleissen aus? Kann man theoretisch machen wenn man Personal und Gerät dafür hat. Besser ist es aber Plug and Play zu nutzen, d.h. LWL mit Steckern auf beiden Seiten. Geschrieben von Sebastian A. Und wie empfindlich sind LWL Kabel gegen Knicken und Scharfe Kanten. Kaum. Ich dachte auch lange LWL = Glas = brüchig. Das Gegenteil ist der Fall. Die Leitung mit Stahlmatel kriegst Du nur mit brutaler Gewalt kaputt. Ich war im Rahmen einer FUG8 Zulassung mal beim VDE Testlabor in Offenbach. Da hatten Sie für eine Konzernqualifizierung ein Stück LWL auf dem Rütteltisch bei permanentem Montoring der Dämpfung. Das Kabel wurde 24h lang mit 1 - 150 Hz gerüttelt, insgesamt also mehrere Millionen Bewegungen. Soweit ich mich erinnere durfte es nur 0.1 dB Dämpfung zulegen. Im Ergebnis hat es das geschafft. Geschrieben von Sebastian A. Das Feldkabel klatscht man einfach in die Botanik und wenn es getrennt ist kann ich das einfach mit nem Verbinder reparieren oder verlängern. Das Feld LWL genauso. Allerdings ist eine Unterbrechung in der Tat nicht so einfach zu flicken, da brauche ich dann tatsächlich den Spezi mit passenden Tools. Dafür kann das LWL auch mehr, die Kapazität ist hunderte von Millionen mal höher. | ||||
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