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RubrikKatastrophenschutz zurück
ThemaBlackout im Brandfall: Feuerwehren in Sachsen-Anhalt müssten improvisieren1 Beitrag
AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg879905
Datum04.11.2022 22:12      MSG-Nr: [ 879905 ]708 x gelesen
Blackout im Brandfall: Feuerwehren in Sachsen-Anhalt müssten improvisieren | MDR.DE

"Das ist keine Panikmache, das ist eine Bewertung des Ist-Zustands."


hallo,

ähm :-()

... WhatsApp-Gruppe als Katastrophenschutz
Landrat Thomas Balcerowski ist im Landkreis verantwortlich für den Katastrophenschutz. In der vergangenen Woche gab es im Landesverwaltungsamt eine Zusammenkunft aller Landräte, um eine Bestandsaufnahme machen.

Der Landrat ist wenig zuversichtlich: "Klar ist, dass wir für den Krisenfall nicht gut aufgestellt sind. Das ist keine Panikmache, das ist eine Bewertung des Ist-Zustands. Wir müssen das nachholen, das in den letzten Jahren versäumt wurde." Die Landräte tauschen sich per WhatsApp darüber aus, welche Geräte wie zum Beispiel Notstromgeneratoren in welchem Landkreis benötigt werden.

"Eine koordinierende Aufgabe des Landes nehme ich derzeit nicht wahr. Eine WhatsApp-Gruppe der Landräte ersetzt momentan die Kommunikation zwischen den Landesbehörden und den Kreisbehörden." ...


MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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 04.11.2022 22:12 Jürg7en 7M., Weinstadt

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Blackout im Brandfall: Feuerwehren in Sachsen-Anhalt müssten improvisieren - Feuerwehr-Forum / © 1996-2017, www.FEUERWEHR.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt