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Thema | Warmwasseraufbereitung im Feuerwehrhaus | 19 Beiträge |
Autor | Volk8er 8C., Garbsen / NDS | 880210 |
Datum | 18.11.2022 08:20 MSG-Nr: [ 880210 ] | 546 x gelesen |
1. Erdgeschoss
2. Europäische Gemeinschaft
Jugendfeuerwehr
1. Unterstützungsgruppe
2. Untergeschoss
Wir haben uns in Trier 1999 bei Bau unseres Gerätehauses klar für Durchlauferhitzer ausgesprochen:
Ausgangslage: Gerätehaus Stadtteilwehr/ 30-50 Einsätze im Jahr,14 Täglicher Übungsdienst, Starke Küchennutzung (Nach jedem Dienstabend gibts warmes Essen), 2 Duschen und 3 Handwaschbecken mit Heisswasser
1. Weniger Platz da kein WW-Speicher benötigt
2. Die Gastherme ist ausschließlich zum Heizen, kann also von O bis O komplett ausgeschaltet werden.
Ein Erhitzer wurde im Herrenklo EG eingebaut und hat 1 Dusche und 1 Handwaschbecken versorgt.
Ein Erhitzer wurde in der Küche im OG eingebaut und hat dort die Spüle und die zweite Dusche versorgt.
Das WC der JF (später nachgerüstet)im UG wurde über ein UT-gerät versorgt.
In der Planung (durch Löschzugeigenen Ingenieur durchgeführt9 gab es bezüglich der Duschen viele Diskussionen:
Die älteren waren der Meinung es würde eh keiner7kaum geduscht werden, hat den Duschen aber zugestimmt da vorgeschrieben und die insgeheim schon als Lagerraum verplant.
Die jüngeren (zu denen ich damals noch gehört habe) hat Duschen gewollt.
Und nun: Die Duschen sind nach jeder Übung in Betrieb und werden rege genutzt.
Einzig erkannter Nachteil: Bei der damals vorhandenen Notstromeinspeisung mit 8 KVA-Gerät musste bei Licht auf Warmwasser aus dem Hahn verzichtet werden (Imt dem Wasserhebel konnte man das Licht dimmen)
Dies ist meine Meinung.
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