Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Broemme: Katastrophenschutz muss selbst resilienter werden | 21 Beiträge |
Autor | Mart8in 8S., Eggenstein / BADEN - Württemberg | 880387 |
Datum | 27.11.2022 17:47 MSG-Nr: [ 880387 ] | 1384 x gelesen |
1. Freiwillige Feuerwehr
2. Feuerwehrfrau
Guten Abend,
da bin ich ganz Deiner Ansicht. Die Notstromversorgung sollte m.E. 80% des normalen Bedarfs in einem Gerätehaus abdecken, damit ich über längere Zeit den Betrieb und die Versorgung der Kräfte aufrecht erhalten kann.
Heißt grob Kommtechnik, Licht, Heizung, Küche etc. da bsite bei Aggregaten im Bereich 100kVA, richtig?
Was schluckt das Teil /h mit 75% Lastbetrieb (Beispiel bei uns 95kVA Endress Diesel 209L Tank Einsatzzeit 12.82h bei 75% Last macht 16l/h) Heißt ich brauche für den Lastfall für 5 Tage Betrieb 1.920L Diesel. Nur wie macht man das bitte mit der Spritversorgung, wenn die Tanke kein Strom hat? Selber Vorhalten? Bis der Einsatzfall dann eintritt, ist der Sprit im Tank hinüber, außer man nimmt den Diesel für die Betankung der Fahrzeuge über die normale Zeit -falls das zulässig ist mit Tankstellenbetrieb bei der FF /TWH??.
Damit wäre aber nur für Energie gesorgt. Welche FF/THW/DRK Etc. Einheit hat denn die notwenidgen Lebensmittel auf Lager?
Das dürfte wie bei den Privatpersonen ein sehr sehr kleiner Kreis sein.
Gruß aus der Nordhardt
Martin
"Nur wer das Herz hat zu helfen, hat das Recht zu kritisieren." A.L.
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