Geschrieben von Markus G.Ergo hat die Feuerwehr es anscheined nicht geschafft, hier die Wichtigkeit des Rettungsmittels darzustellen,
oder ihr Tun entsprechend zu transportieren.
Spricht das denn dann für oder gegen die Kommunalpolitiker, dass sie trotzdem die nötigen Finanzmittel (mehrfach) beraten und beschlossen haben, die Beschaffung ermöglicht und am Ende den Auftrag vergeben haben (und das nach dem Ratsinfosystem dort stets einstimmig, ohne Enthaltungen, tlw. mehrfach vorberatend in Ausschüssen wo mir der Sinn dahinter noch nicht klar ist)?
Dass da offenbar nicht jeder mit jedem einfach mal ohne Öffentlichkeit plappern kann ist das eine, aber was mich an solchen "Spielzeug"-Aussagen nicht verärgert, eher verwundert: Das Ding ist 3-8x durch kommunalpolitische Gremien gegangen, bevor es dann live in der Feuerwache parkt. Wenn dann der Kommunalpolitik solche Sprüche einfallen, wie/wieso haben die denn dann ihren Beitrag vorher dazu geleistet?
"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)
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