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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Sturzfluten in Bayern: Jede vierte Stadt hochgefährdet | 25 Beiträge | ||
Autor | Sasc8ha 8H., Zusmarshause / BY | 884116 | ||
Datum | 17.07.2023 10:43 MSG-Nr: [ 884116 ] | 744 x gelesen | ||
Geschrieben von Holger S. Das sind die Überschwemmungsgebiete, es geht ja um Karten was bei Starkregen passiert, als o nicht die Gefahr die vom Fluß ausgeht, sondern was kommt über die Felder und Baugebiete in die Ortsschaft. Wie soll sowas bitte gehen? Das ist doch von so vielen Faktoren abhängig. Das ist alles blanke Theorie. Sicherlich ein netter Anhaltspunkt. Aber ein leihe kann mit derartigen Daten nichts anfangen. Er müsste auch abschätzen können wie die Umgebung auf so viel Wasser reagiert. Allein schon ob der angrenzende Acker unbepflanzt, gepflügt, angesät, oder bereits gut angewahsen ist macht einen großen Unterschied. Ebenso ob der Nachbar bereits massnahmen getroffen hat dass das Wasser nicht zu ihm rein kommt ist ggf.auch ein großer Fakor wenn das Wasser dan durch die Hanglage zu ihm läuft. Auch innerorts ist das nicht so einfach. Wenn bei Starkregen das Wasser nichtmehr abfließen kann und im gegenteil das Wasser einen Meter hoch aus dem Gullis drückt. Wie soll eine Software sowas erkennen. Wo ich jedoch Potential sehe ist ein aktives System das bei uns zukünftig den Pegelstand im Abwasserkanal misst und die Anwohner alarmiert. Mal sehen wie gut das Funktioniert wenn es fertig ist. | ||||
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