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| Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
| Thema | Neue Publikation zu Rolle von Unternehmen während des Ahrhochwassers 2021 | 6 Beiträge | ||
| Autor | Dirk8 S.8, Lindau / Bayern | 887356 | ||
| Datum | 27.03.2024 21:44 MSG-Nr: [ 887356 ] | 646 x gelesen | ||
Hallo, ja, viele Ideen, viel Blindleistung. In der Regel kennt man in seiner Umgebung die Möglichkeiten der Firmen und weiß, wo entsprechenden Spezialgerät wie z.B. Saufbagger für Tiefbauunfall etc. stehen. In der Einsatzleitung macht es bei einem derartigen Einsatz sinn, die privaten Kräfte zu erfassen. Meist machen das die Helferkreise aber schon selber. Deshalb sollte eine TEL diese Helferkreise aktiv einbinden und für die BOS nicht relevante Einsätze (z.b. Keller ausräumen) abgeben (können). Es erleichtert auch vor Ort die konkrete Anforderung und die Planung. Aber das mache ich nur im konkreten Einsatzfall! Sowas Jahrelang (hoffentlich) zu pflegen finde ich nicht zielführend. Im Ahrtaleinsatz war es immer Hilfreich die Telefonnummern von Saugwagen oder kleinen Radlader zu haben, oder zu wiesen wer die Nummern hat. Mit der rechtlichen Seite sollte man sich im Vorfeld beschäftigen und den Spontanhelfer eine einfach Informationsbroschüre in die Hand drücken können. Bei denen die Fragen zur Stellung und Aufgabe und evtl. Vergütung geklärt sind. Das würde viele Missverständnisse und falsche Erwartungen ausräumen. Das Thema ist bekannt, aber "wir" als BOS sind nicht fähig hier einfache Rahmenbedingen zu schaffen, nicht mal für uns selber, die davon erheblich profitieren würden. Gruß Dirk | ||||
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