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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Kein BOS Breitbandnetz und Ende des Digitalfunks /der Tetra Frequenzzuteilung 2030 # | 160 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 887388 | ||
Datum | 03.04.2024 08:29 MSG-Nr: [ 887388 ] | 7079 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Ulrich C. Und der Analogfunk wird und kann auch danach noch das leisten, was er soll. Wären wir doch nur bei Rauchzeichen und berittenen Boten geblieben. Ich hab schon immer an das Pferd geglaubt, das Auto hatte ja keine Zukunft und war eine vorübergehende Erscheinung. Wir sollten auch wieder mit Eimern Feuer löschen. Der Analogfunk ist tot, bleibt tot und wird es auch bleiben. Auch nach Einführung von UMTS, LTE und 5G hat keiner mehr das C-Netz am Leben erhalten. Und klar, vermutlich wird man jetzt natürlich europaweit wieder auf Analogfunk umschwenken und 50 Jahre alte Funktechnik ausgraben, weil man sicherlich erst 2030 merkt, dass man ab dann die derzeitigen Tetra-Frequenzen nicht mehr nutzen darf. Wie oft wurde schon gemutmaßt, dass man die derzeitigen Analogfrequenzen im 4m- und auch 2m-Band abgeben müsse? Ich kann's gar nicht mehr zählen, und immer noch wird POCSAG-Alarmierung im 2m-Band aufgebaut. Unglaublich sowas... Ein eigenes BOS-Breitbandnetz ist EIN Thema, sicherlich nicht machbar in Konkurrenz zu den privaten Netzen. Das Tetra-Netz ist ein anderes. Und ja, wir werden uns drauf einstellen müssen, dass auch Funktechnik nicht mehr wie früher 30 und mehr Jahre unverändert läuft. Das haben wir aber anderswo im Bereich der BOS auch. Gruß, Michael | ||||
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