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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Kein BOS Breitbandnetz und Ende des Digitalfunks /der Tetra Frequenzzuteilung 2030 | 160 Beiträge | ||
Autor | Simo8n S8., Gomaringen / Baden Württemberg | 887428 | ||
Datum | 05.04.2024 07:47 MSG-Nr: [ 887428 ] | 4640 x gelesen | ||
Geschrieben von Dirk B. Ja bunte Power Point Präsentationen gibt es bestimmt viele. Ein detallierter Plan ist bei mir aber was anderes. Vielleicht liegt es daran, dass wir hier von kritischer Infrastruktrur sprechen, bei der Bund und Länder nicht alle Details in aller epischer Breite in der Öffentlichkeit diskutieren möchten. Selbst beim lokalen POCSAG-Netz, das unser Landkreis vor kurzem aufgebaut hat, gab es die Standorte nur nach Verschwiegenheitserklärung. Es hängen ja auch Vergabeverfahren hinter solchen Planungen und auch da möchten sich Bund und Länder sich verständlicherweise nicht in die Karten schauen lassen. Und ja: Es macht einen erheblichen unterschied, ob ich mit 800 MHz mein Netz betreibe oder mit 450 MHz. Ohne eine konkrete Frequenzzuteilung und anschließende Frequenzplanung Auskunft über Standortanzahl und damit über Kosten zu verlangen ist doch absurd. Gerade mit dem Hintergrund (http://www.db-elektronik.de; http://www.bos-digitalalarm.de/) sollte dies bekannt sein. Geschrieben von Dirk B. 10.000 Basisstationen zu bauen dauert wie langeDas ist eine reine Frage, ob schon vorhandene Standorte (auch von anderen Mobilfunkprovidern, Rundfunkanstalten, etc.) mitgenutzt werden können oder ob diese komplett neu errichtet werden müssen. Unabhängig von der Baugeschwindigkeit des Breitbandnetzes. Es bleibt auch im Rahmen des Aufbaus des Breitbandnetzes immer das TETRA Netz erhalten. Sprachkommunikation ist somit immer gegeben. | ||||
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