News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Kein BOS Breitbandnetz und Ende des Digitalfunks /der Tetra Frequenzzuteilung 2030 | 160 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 887477 | ||
Datum | 11.04.2024 12:31 MSG-Nr: [ 887477 ] | 3282 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Dirk B. Aber es soll alles in ein Breitbandnetz, auch die Sprache. Kleine Relativierung der BDBOS: "Bis das Breitbandnetz einen gewissen Reifegrad erreicht hat, soll die Sprachkommunikation zunächst weiterhin primär über TETRA stafinden." Ist heute auch noch bei jedem Smartphone so. GSM als Rückfallebene. Könnte bei einem BOS-Breitbandnetz eben Tetra als Rückfallebene sein. Oder aber man will keinen eigenen Standard sondern nimmt handelsübliche Standards der Breitbandkommunikation, dann kann man quasi auch handelsübliche Hardware (Endgeräte) für viele Anwendungen verwenden. Da letztlich die Datenkommunikation IP-basiert sein wird, wäre das auch mit handelsüblichen Netzstandards problemlos machbar. Dann aber wäre Tetra als Rückfallebene eher hinderlich. Auch wird es weiterhin "robuste" und "einfach bedienbare" Geräte eben gerade für Anwendungsfälle wie Angriffstrupp der Feuerwehr usw. geben müssen, da geht nix mit Smartphones. Auch eine Direktkommunikation zwischen Geräten ist meines Erachtens unabdingbar. Auch ich halte es nicht für sinnvoll, eine mobile Zelle vor Ort aufzubauen. Gruß, Michael | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|