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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Frühwarnsystem für Unwetter | 11 Beiträge | ||
Autor | Dirk8 S.8, Lindau / Bayern | 888394 | ||
Datum | 27.07.2024 21:52 MSG-Nr: [ 888394 ] | 514 x gelesen | ||
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Hallo, Geschrieben von Bernhard D. Wie zu lesen hat sie es zumindest mal mit "am Hals": So einen Unsinn kenne ich jetzt nur vom THW...^^. Aber Fallweise mag das sinnvoll sein. Schwer zu beurteilen. Es kann nur eine ergänzende Maßnahme sein. Sich das als "Service" im Gerätehaus anzeigen zu lassen. O.K. kann man machen. Geschrieben von Bernhard D. Interessant mal zu wissen, wie viele Einwohner sich das Frühwarnsystem letztendlich auf einer Handy-App eingerichten werden ? Nenne es App und es ist Massentauglich. Irgendein Symbol, dass nach vielen Monaten keiner mehr kennt und letztendlich wieder verschwindet. Der Primäranwender FFW muss damit umgehen können. Deshalb muss der Nutzerkreis gar nicht so groß sein. Fernabfrage von Messwerten auf dem Handy jetzt heute kein Hexenwerk mehr. In unserer Region gibt es eine Stadt mit einem kleinen Fluss, der sehr ekelhaft auf Niederschlag reagiert. Vorwarnzeit gegen Null. Wenn da die BOS nicht den Wetterbericht und die weiter oben gelegenen Pegelstände im Auge haben, dann würde so eine nette App nicht viel helfen. Es wäre nur die Gewissheit da, dass die nassen Füße einen Grund haben. Trotzdem ist eine vernetzte und gut kommunizierte Warnstruktur notwendig und hilfreich. Ob es immer eine App sein muss? Es kommt immer auf die Region an. Während andere bei Hochwasser erst mal ihren Kaffee trinken bricht bei anderen Panik aus. So unterscheidlich dürften dann die Anforderungen an Messstellen und Systeme sein. Gruß Dirk | ||||
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