Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Hochwasser in Deutschland und Nachbarländern | 20 Beiträge |
Autor | Dirk8 S.8, Lindau / Bayern | 888830 |
Datum | 30.09.2024 21:19 MSG-Nr: [ 888830 ] | 558 x gelesen |
Tanklöschfahrzeug
Hallo,
Geschrieben von Ulrich C.Das ist nicht nur verbesserungswürdig, das wird zum dicken und von den meisten völlig ignorierten Problem!
Ob das jetzt ignoriert wird?! Es ist eher dem Realismus geschuldet. Ich war in Fischerdorf und Ahrtal dabei. Die Häuser wurden ausgeräumt und der Rest auf die Straße gekippt, um den Hausstand dann mit dem Radlader verladen und abfahren zu können. Maximal wurde Wertsachen heraussortiert, wenn man einen Anhaltpunkt gehabt hatte ,wo sich das Befindet könnte.
Alles andere ist nicht machbar und teilweise auch nicht zumutbar! Oder will mal TLF abstellen und jedes Stück zu reinigen, um es anschließend einer Stoffgruppe zuzuordnen.
Wenn einem Lipos in die Hände fallen. Klar Sortierung wäre sinnvoll. Aber dazu müssten wir an den Einsatzstellen die Infrastruktur schaffen.
Aber das meiste ist nur als total verdrecktes und übel stinkendes Etwas zu erkennen. Da klebt kein buntes Schild, welches einen auf ein gefährlichen Gegenstand hinweist.
Alles machbar, aber im Verhältnis zum Müll- und Sondermüllaufkommen; sagen wir mal Peanuts. Das nach einem derartigen Einsatz die Müllberge brennen ist jetzt auch eher die Ausnahmeerscheinung. Oder gibt es hier belastbare Zahlen die das Gegenteil dokumentieren?
Gruß
Dirk
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