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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | die nächste Typenreduzierung | 125 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 889640 | ||
Datum | 02.01.2025 13:03 MSG-Nr: [ 889640 ] | 503 x gelesen | ||
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Hallo, Geschrieben von Sebastian K. Für das eigentliche Modernhalten von Fahrzeugen brauch ich keinen Hersteller und nur selten Mitwirkung von Fachfirmen. Das erste Hohlstrahlrohr landete auf einem Eckhauber von 1964, (...) Genau so muss das laufen. Ich kenne da aber Wehren, die ändern im Laufe von 20, 30 Jahren gar nichts am Fahrzeug oder der Beladung, um sich dann zu beschweren, dass ja alles sooo alt und unbrauchbar ist. Mit angepasster Beladung ist ein 30+ Jahre altes Fahrzeug taktisch genauso einsetzbar wie ein neues. Vegetationsbrandgeeignet ist unser TLF aus 1982 auch. Das hat auch D-Strahlrohre, -schläuche und einen kleinen Verteiler, Netzmittel mit entsprechend geeignetem Zumischer, einen nachgerüsteten Sprühbalken vorn und D-Abgang seitlich, der auch im Pump&Roll-Betrieb (kann das Fahrzeug von Haus aus, damals kannte man noch keine Nebenantriebsverriegelung mit der Feststellbremse) vom Beifahrer aus dem Fenster spritzend verwendet werden kann. Man könnte sogar durchs Feuer fahren ohne Gefahr zu laufen, dass die Federspeicherleitung abbrennt, sowas hat das Fahrzeug dank mechanischer Feststellbremse noch gar nicht... Gruß, Michael | ||||
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