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| Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
| Thema | Bundeswehr: Kramp-Karrenbauer will Dienstpflicht für alle | 237 Beiträge | ||
| Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 891739 | ||
| Datum | 20.10.2025 22:49 MSG-Nr: [ 891739 ] | 374 x gelesen | ||
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Geschrieben von Bernhard D. Klar, mit Leuten die paar Monaten Dienst zun kann man nicht viel anfangen. So klar ist das für mich nicht. Wir jammern doch ständig darüber, dass im "Verwaltungs-Bereich" die Belastungen zu hoch sind. Da könnte (und kann heute schon, z.B. mit BuFDis) dem regulären Ehrenamt reichlich Entlastung gegeben werden. Von der Geräte- und Grünpflege über Bürotätigkeiten bis zur Unterstützung bei der Ausbidung. Aber auch im operativen Bereich könnte man mit Vollzeit-Verpflichteten arbeiten. Nach einigen Wochen Grundausbildung (für den Fw-Bereich kann man z.B. in 6 Wochen einen Truppführer komplett einsatzbereit nach FwDV2 ausbilden) bleiben bei einem Jahr Dienstzeit noch rund reichlich Monate übrig, in denen die Dienstpflichtigen einsetzbar sind. Da müsste man dann mal den alten Plan des Zivilischutzkorps als Bevölkerungsschutzskorps neu denken. Und finanzieren (wollen)... Richtig ist natürlich: Wenn morgen zehntausende Dienstpflichtige auf der Matte stehen, kann niemand etwas mit denen anfangen. Weder die Bundeswehr noch "wir".. | ||||
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