News Newsletter Einsätze Feuerwehr-Markt Fahrzeug-Markt Fahrzeuge Industrie-News BOS-Firmen TV-Tipps Job-Börse

banner

1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
Sicherheitstrupp
Meines Erachtens
1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
RubrikSonstiges zurück
ThemaNeues Buch: Notfall und Rettung20 Beiträge
AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / 335708
Datum19.04.2006 16:38      MSG-Nr: [ 335708 ]7182 x gelesen

Geschrieben von Sascha Trögerenn man Besitzer (und Leser) des Buches "Atemschutz" ist,



4. Auflage enthält dazu ein ausführliches Kapitel!





Geschrieben von Sascha Trögerden Artikel in der Brandschutz gelesen hat, sowie öfters auf www.atemschutzunfaelle.de vorbeischaut?



Nicht zu vergessen, die Vorträge im OPS sowie die Kölner und Düsseldorfer Arbeiten der letzten Jahre (vgl. dazu auch:



Rettungstrupp (von 2000, basierend auch auf Atemschutz und Arbeiten aus den 1990ern von z.B. Aschenbrenner...)

Ausrüstung am PA (von 2003)



Ausbildungsmaterial zu Hilfsmittel am PA bzw. im SiTr



SiTr-Konzept (Artikel im Feuermelder)(von 2004, das Konzept dazu ist schon "etwas" älter, wir haben da einiges von den Kölnern übernommen, z.B. die SiTr-Tasche)





Derzeitige Planung ist:

Ersatz der SiTr-Tasche durch einen SiTr-Pack (o.ä.) mit einer normalen 300 bar Stahlflasche, Druckminderer und Manometer, verlängerter MD-Leitung und LA zusammen mit der restlichen Ausrüstung in einem Packsack o.ä. (vgl. Ausstellung von einem US-Teil (gelb) auf der Interschutz am Stand von Atemschutzunfaelle.de. (Das dann auf jedem Erstangriffs-HLF.)

Problem (natürlich wie auch sonst):

In Deutschland hat das Gerät so keine Zulassung, weils kein Hersteller als Atemschutzgerät so prüfen lassen will (weil viel zu teuer!).

Im Ausland wirds reihenweise als "REttungsgerät" verwendet, etwas was man in Deutschland "offiziell" noch gar nicht kennt. (Verkauft wirds sehr wohl, und viele "basteln" sich da auch was aus "Ersatzteilen" zusammen, aber bisher wollte mir noch keine Firma in Deutschland das so als Komplettgerät verkaufen...



M.E. haben wir aber schon bei den "normalen" PA in der Packtasche ein Zulassungsproblem im Sinne der Prüfstelle (EXAM), weil für den Einsatzzweck in der Trageform das Gerät (normaler PA) natürlich auch nicht geprüft wurde... ?!?



Irgendwo prallen wir also auch hier wieder vor n Gummiwände.

-----



mit privaten und kommunikativen Grüßen





Cimolino

Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen

<< [Master]antworten>>
flache AnsichtBeitrag merkenalle Beiträge als gelesen markieren
Beitrag weiterempfehlen

 ..

0.101


Neues Buch: Notfall und Rettung - Feuerwehr-Forum / © 1996-2017, www.FEUERWEHR.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt