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1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

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ThemaNeues Buch: Notfall und Rettung20 Beiträge
AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / 335729
Datum19.04.2006 19:40      MSG-Nr: [ 335729 ]7234 x gelesen

Geschrieben von Andreas Weich- PA werden allgemein als Behältergerät BG bezeichnet



das ist eine Berliner Besonderheit und so allgemein nicht gebräuchlich!

BG 4 bezeichnet sonst z.B. konkret ein Regenerationsgerät der Fa. Dräger...





Geschrieben von Andreas Weich- der Sicherheitstrupp schließt seine bereitgelegte Leitung an den mittleren Abgang am Verteiler



kann man drüber diskutieren, aber ist das ein "Sonderrohr"?





Geschrieben von Andreas Weich- bei den Transportmethoden werden weder die Faltschleiftrage noch die Rettungsmulde erwähnt



Warum nicht?

(Weils die in Berlin nicht gibt!)





Geschrieben von Andreas Weich- viele Dinge, die auch schon vorher nieder geschrieben wurden, werden erwähnt, ohne die zu erwähnen woher sie kommen ("Drehleiter in Bereitschaft" statt "Anleiterbereitschaft", Notfallset in Schleiftasche, kam ursprünglich meines Wissens von der FW Düsseldorf)



Das ist das was mich hier immer wieder so ärgert!

(Und die Schleiftasche kam von Köln, das hatte ich aber schon mehrfach in dem Zusammenhang erwähnt, weil WIR immer angeben, woher die ORiginale sind...





Geschrieben von Andreas Weich- Karabinerhaken an Mitteldruckleitung des Rettungs-BG wird an der Ausrüstung des verunglückten FA eingeklinkt um eine Zugentlastung der Mitteldruckleitung zu erreichen



Schön, aber dazu muß doch eine baulich feste Verbindung zwischen Haken und PA (MD-Leitung) vorhanden sein, oder?

Wer hat das so zugelassen?





Geschrieben von Andreas Weich- wenn Bewegungslosmelder verwendet werden, muss der Sicherheitstrupp in der Lage sein, diese ausschalten zu können, sonst ist eine Kommunikation vor Ort nicht möglich.



erstmalig von mir nach der Explosion auf dem Rhein bei Kaiserswerth im Einsatzbericht so beschrieben (das war 2. Hälfte der 90iger!), weil wir da das Problem hatten. Anschließend haben wir dann ja auch die Bewegungsmelder entsprechend umgestellt.





Geschrieben von Andreas WeichEine kompakte, preiswerte Zusammenstellung rund um das Thema "Sicherheitstrupp".



Das steht doch alles auf kostenlos an den genannten Links zur Verfügung, oder? (Und da steht dann auch noch, wo das alles her kommt...)



Übrigens: Was steht denn zum Y-Stück an der MD-Leitung von normalen PA drin?

-----



mit privaten und kommunikativen Grüßen





Cimolino

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Neues Buch: Notfall und Rettung - Feuerwehr-Forum / © 1996-2017, www.FEUERWEHR.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt