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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | |||
Thema | Farben der Kennzeichnungswesten in den versch. BL | 32 Beiträge | |||
Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / | 337628 | |||
Datum | 02.05.2006 08:39 MSG-Nr: [ 337628 ] | 14087 x gelesen | |||
Hat da wieder mal jemand den Schuß nicht gehört? Ja, das mit den Kennzeichnungssystemen ist ein interessantes Thema. Glücklicherweise ist die Vielfalt in den meisten BL bei den Feuerwehren relativ erträglich geworden - wenn man sich im Gegensatzh dazu noch die HiOrg-Kräfte in den KatS-Einheiten betrachtet. Folgendes Grundkonzept der Personenkennzeichnung halte ich für sinnvoll: 1. Westen zur Kennzeichnung der Funktion im jeweiligen Einsatz. 2. Die Helme sollten zur Qualifikationskennzeichnung genutzt werden. Dabei ist jedoch erstens auf eine Begrenzung von Informationsbreite und - tiefe zu achten. Zweitens sollte ein Fachdienst- und Organisationsübergreifendes System zur Anwendung kommen. 3. Auf der Bekleidung sollten folgende Informationen angebracht bzw. durch sie zu erkennen sein: a) Organisation b) Herkunft (wünschenswert, Bereich: Rücken) c) ggf. Präzisierung einer (!) bereits am Helm gemachten (kryptischen) Angabe einer Sonderqualifikation (nur sofern wirklich relevant und nicht trivial, Bereich: Rücken/Brust) d) Falls Organisationsintern wirklich notwendig, kann eine weitergehende Kennzeichnung von Schlüsselfunktionen auf der Einsatzkleidung erfolgen sofern nicht die Gefahr besteht diese mit Einsatzrelevanten Funktionskennzeichnungen zu verwechseln. Daher sollten diese beispielsweise keine Begriffe verwenden, die eine einsatzrelevante Bedeutung haben. Auch sollte eine solche Kennzeichung im Vergleich zu den anderen -einsatzrelevanten- Kenzeichnungen in ihren ausmaßen auf das allernötigste begrenzt sein. Da die Verwendung von Kollern & Rückenbeschriftungen diesbezüglich grundsätzlich eine Verwechselungsgefahr hervorrufen können, sind sie dafür nicht zu verwenden! MkG Marc
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