News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Feuerwehrverbände | zurück | ||
Thema | Anregungen für den DFV... | 150 Beiträge | ||
Autor | Wern8er 8G., Cattenstedt / LK WR / Harz / | 341975 | ||
Datum | 03.06.2006 23:15 MSG-Nr: [ 341975 ] | 92927 x gelesen | ||
Geschrieben von ---Daniel--- Aber zurück zum Thema: Wie funktioniert denn die Variante mit "standartisierten Alarmierungen von mehreren FFs", bezogen auf praktische Einsätze? Wird das Personalproblem bei euch ernsthaft damit gelöst? Praktiziert ihr das überhaupt, oder ist es bisher nur eine Idee? Wir haben vor drei Jahren mit der Einführung unsres neuen ELR die Kommunen um die Überarbeitung/Erarbeitung neuer AAO gebeten (vereinfachtes Muster: jeweils für TH, Brand, Gefahrgut 3 Stufen...klein, mittel, groß....und diese dann für Wochentags tagsüber, abends und am Wochenende aufgeschlüsselt) Diese Alarmierungs"wünsche" / - forderungen wurden dann von uns Abschnittsléitern nochmal "geprüft" und danach von mir (arbeite in der ILS) in den ELR eingepflegt. Das heisst wenn der Kollege Computer anhand Tag/Uhrzeit/ Einsatzstichwort und -ort den entsprechenden Alarmplan "azswählt" dann werden eben die darin festgelegten Wehren alarmiert. Für die Varianten tagsüber haben sich fast alle Wehren zumindest ab "Mittel" für die gleichzeitige Alarmierung mit benachbarten FF entschieden und auch so durchgezogen. Ist natürlich auch entscheidend wie die Abfrage hier in der ILS erfolgte und ob aus dem richtigen Meldebild der richtige Einsatz generiert wurde. Aus den bisherigen Erfahrungen kann gesagt werden dass eher "zu groß" denn "zu klein" alarmiert wurde/wird.....aber wir Feuerwehren und Wehrleiter sagen hier im LK: Lieber ne alarmierte Wehr abbestellen als langwierig und mit Zeitverzug nachzualarmieren. | ||||
<< [Master] | antworten | |||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|